Das Beste kommt noch...

...wenn die Durst­stre­cke über­wun­den ist und die an­ste­hen­den Ar­bei­ten im Kneipp-Gar­ten erst ein­mal er­le­digt sind. In­zwi­schen ist schon ei­ni­ges »an­ge­lei­ert« wor­den und wir kön­nen den ak­tu­el­len Stand der Din­ge kom­mu­ni­zie­ren:

Weitgehend geräumt: Die brandgeschädigte alte Hütte (Foto: Ruth Brenner)

- Das kon­ta­mi­nier­te Ma­te­ri­al wur­de aus der Hüt­te ge­räumt und an ver­schie­de­nen Müll­sta­tio­nen (viel Son­der­müll)  ent­sorgt. Es wa­ren et­li­che An­hän­ger­la­dun­gen an Müll­sä­cken, die weg­ge­bracht wer­den muss­ten. Vie­len Dank an die (we­ni­gen) Hel­fe­rin­nen!

- Die Plä­ne für den Neu­bau der Hüt­te wur­den mit der Zim­me­rei be­spro­chen und be­auf­tragt. Der Bau­an­trag wur­de ein­ge­reicht – mit den Un­ter­schrif­ten der Ei­gen­tü­me­rIn­nen der Nach­bar­grund­stü­cke usw. Jetzt hof­fen wir auf ei­nen schnel­len und po­si­ti­ven Be­scheid!

- Al­le un­ver­sehrt ge­blie­be­nen Ge­gen­stän­de (Werk­zeug, Gar­ten­mö­bel, Son­nen­schir­me, Ge­schirr, Be­steck usw...) muss­ten vor­erst ver­räumt und ein­ge­la­gert wer­den. Auch die­se Auf­ga­be wur­de an meh­re­ren Nach­mit­ta­gen von Mit­glie­dern er­le­digt.

- In der kom­men­den Wo­che gibt es vor­aus­sicht­lich ei­ne Ter­mi­nie­rung des Ab­ris­ses der Hüt­te. Da­nach kann der Vor­stand zu­sam­men mit den Bei­rä­ten ent­schei­den, ob vor dem Ab­riss noch die Mög­lich­keit be­steht, die bei­den Be­cken zu säu­bern und das Was­ser ein­zu­las­sen, um zu­min­dest noch für ei­nen Teil der Sai­son den Kneipp-Be­trieb wie­der auf­neh­men zu kön­nen.

- Für das Rei­ni­gen von Arm­ba­de- und Was­ser­tret­be­cken so­wie für wei­te­re Tä­tig­kei­ten im Gar­ten freu­en wir uns im­mer über hel­fen­de Hän­de! Bit­te mel­det Euch:

info@kneippverein-fuerth.de

 
oder per Te­le­fon an 0911 97908462 (AB).

2 Gedanken zu „Das Beste kommt noch...“

  1. Auch wenn die Knie/Beine noch nicht zu sehr be­last­bar sind, hel­fen­de Hän­de kön­nen wir ger­ne bei­steu­ern. Sagt Be­scheid, wenn wir ge­fragt sind!
    Uschi und Cä­sar

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